Das war der Social Day 2017
Jobben für einen guten Zweck – rund 1.500 Düsseldorfer Schüler*innen von 13 weiterführenden Schulen jobbten vom 27.6. – 7.7.2016 an mind. einem Tag ehrenamtlich für den guten Zweck.
Anfang November wurde das Ergebnis des 10. Social Day 2017 bekannt gegeben: 43.201,74 € wurden 2017 gespendet!!
Dieses Spitenergebnis war ein toller Erfolg zum 10-jährigen Jubiläum!
Hierbei stellten rund 1.000 Unternehmen wie Handelsbetriebe, Handwerker, Kirchengemeinden und Privatpersonen den Schülerinnen und Schülern einen Arbeitsplatz zur Verfügung.
Es wurde zum Beispiel Mithilfe im Seniorenheim geleistet, Vogelhäuser wurden mit Begeisterung geschreinert und auch das Reinschnuppern in große Unternehmen war dieses Jahr wieder möglich.
Die Spenden, die die Schüler*innen an ihren Tagen im Betrieb für ihr ehrenamtliches Engagement von den Unternehmen erhalten haben, kamen zum einen direkt Düsseldorfer Jugendlichen zu Gute zum anderen ging ein Teil an die teilnehmenden Schulen. So können beispielsweise Spiele für den Freizeitbereich oder Unterrichtsmaterialien angeschafft werden aber auch sozial schwächere Mitschüler bei der Teilnahme an Ausflügen und Klassenfahrten unterstützt werden.
Folgende Schulen waren 2017 dabei:
- Alfred-Herrhausen-Schule - Teilstandort Walther-Rathenau-Straße
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- Emil-Barth-Realschule, Haan
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- Leibniz-Montessori-Gymnasium
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- Schloss-Gymnasium Benrath
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Spendenprojekte 2017
Dieses Jahr wurden auch erstmalig fünf Düsseldorfer Jugendprojekte unterstützt und teilten sich die 50% der Gesamtsumme gleichermaßen.
Das Besondere: Die Schüler selbst konnten diese im Vorfeld vorschlagen und auswählen
1. AlleMann- Förderung von Jungen in schwierigen Lebenssituationen (Sprungbrett, Jugendhilfe Diakonie Düsseldorf)
Kurzbeschreibung: Allemann ist ein reines Jungenprojekt. Es richtet sich an 10-18 jährige Jungen, die Auffälligkeiten in ihrem Sozialverhalten zeigen. Oft fällt es ihnen schwer, Regeln und Grenzen zu akzeptieren oder Durchhaltevermögen aufzubringen. Aber auch besonders schüchterne und verschlossene Jungen kommen zu AlleMann. Gerade sie gestalten ihre Freizeit häufig medienlastig und monoton. In Gruppenarbeiten lernen die Jungs, ein realistisches Selbstbild zu entwickeln und ihre oft eingeschränkten männlichen Rollenvorstellungen zu erweitern. Es geht um die Verbesserung der Beziehungs- und Konfliktfähigkeit und die Übernahme von sozialer Verantwortung. Neben einer intensiven Beratung in Einzel- und Gruppensitzungen können sich die Jungen aber auch durch umfangreiche Sport- und Bewegungsangebote ausprobieren.
Dafür wird das Spendengeld benötigt: Um die Jungen dort zu erreichen, wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben, werden Spendengelder für Präventionsangebote für Jungen an Schulen benötigt.
2 männliche Fachkräfte arbeiten jeweils mit den Jungen einer Klasse - ohne Anwesenheit der Lehrer! - zusammen in den Räumlichkeiten der Schule und/oder den extra Jungenräumen (incl. extra eingerichtete Sportraum!) auf dem Oberlinplatz. Durch Bewegungsübungen, Einüben von Übungen zum fairen Kräftemessen und dem verbalen Austausch wächst die Jungengruppe einer Klasse zusammen und sie lernen sich selber und ihre Klassenkameraden besser kennen und vor allem auch verstehen. Dieses fördert das soziale Klima in der Schule.
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2. „ankommen & begleiten“ in der Elly-Heuss-Knapp-Schule (AWO)
Kurzbeschreibung: Fünf Internationale Klassen werden bei ihrer sozialen Integration in Düsseldorf unterstützt, damit sie sich hier besser auskennen und in Düsseldorf / Deutschland zu Hause fühlen. Durch die Aktivitäten lernen die SchülerInnen neue Menschen und Einrichtungen kennen. So besteht außerdem die Möglichkeit, ihre Deutschkenntnisse zu verbessern sowie die deutsche Lebensart / Kultur zu erleben.
Ziel ist, dass die jungen Menschen weiterhin eigenständig in ihrer Freizeit die unterschiedlichen Einrichtungen besuchen, um dort Gleichaltrige (unterschiedlicher Herkunft) kennenzulernen und gerne in Düsseldorf / Deutschland zu leben. Die SchülerInnen sind zwischen 17 und 20 Jahre alt, seit ca. einem Jahr in Deutschland und kommen aus unterschiedlichen Ländern.
Dafür wird das Spendengeld benötigt: Damit die SchülerInnen auch an kostenpflichtigen Aktivitäten wie Ausflüge, Klassenfahrten etc. teilnehmen zu dürfen, werden Spenden benötigt.
3. Loop Kinder- und Jugendhilfe
Kurzbeschreibung: Die gemeinnützige LOOP Kinder- und Jugendhilfe unterstützt seit 2009 als spendenfinanzierte Hilfsorganisation Kinder und Jugendliche in emotionalen, seelischen und sozialen Notlagen. Auch für junge Volljährige und Familien werden Hilfen angeboten. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen allein gelassene oder vernachlässigte Kinder in Not und benachteiligte Familien.
In sozialpädagogischen Lebensgemeinschaften (SPLG), den LOOP-Profi Familien finden elternlose und verlassene Kinder ein sicheres Zuhause. Sie wachsen dort behütet auf und werden liebevoll umsorgt. Die betroffenen Jugendlichen sollen mit „Loop@home“ die Chance erhalten, als Erwachsene später selbstbestimmt und eigenständig leben zu können.
Dafür wird das Spendengeld benötigt: Spenden helfen, eine Wohnung zu suchen und diese einzurichten, Bett, Kühlschrank o.ä. anzuschaffen. Zudem unterstützen sie die Jugendlichen im Alltag, finanzieren einen Schulausflug oder ermöglichen auch, dass diese Jugendlichen mal am Wochenende mit Freunden einen Ausflug o.ä. machen, Dinge, die sie bislang nie erlebt haben. Vor allem helfen sie aber, dass ausreichend SozialarbeiterInnen vor Ort sein könne, die rund um die Uhr den Jugendlichen beiseite stehen können. Eine Spendensumme von z.B. 7.000 € kann 5 Jugendlichen ein Jahr lang geholfen werden, jährlich kommen mind. 15 Jugendliche dazu, von Loop betreut werden. Die Spende kann Jugendlichen helfen, ein fast „normales“ Leben zu führen.
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4. Mentor – die Leselernhelfer Düsseldorf e.V.
Kurzbeschreibung: Seit dem Jahr 2010 gibt es Mentor – Die Leselernhelfer Düsseldorf e.V. Die Initiative von Freiwilligen möchte bei Kindern die Freude am Lesen wecken. Besonders bei Kindern, die beim Lesen und Schreiben der deutschen Sprache individuelle Förderung benötigen. Daher bietet der Verein Kindern, die Schwierigkeiten im Umgang mit der deutschen Sprache haben, die individuelle Unterstützung eines Mentors an. Mentor – Die Leselernhelfer Düsseldorf e.V. vermittelt geeignete Erwachsene als Mentoren an Schulkinder, die Hilfe beim Lesen brauchen. Die Mentoren helfen, die Freude am Lesen zu wecken oder wieder zu entdecken. Ohne Druck, Belehrung oder erhobenen Zeigefinger. Einfach durch das Lesen selbst. Der Verein knüpft und pflegt Kontakte zu Schulen, Schülern und Eltern, koordiniert und betreut die Arbeit der Mentoren, und trägt seine Idee immer weiter. Die Schule schlägt dem Verein Schüler vor, für die das Lesen im Unterricht bereits zum Stolperstein geworden ist. Und der Verein sucht für diese Schüler Mentoren, die sich ein Jahr lang mit ihnen treffen, um gemeinsam zu lesen. Diese Idee wird schon seit dem Jahr 2004 erfolgreich in Hannover umgesetzt. Und immer mehr Vereine werden gegründet.
Dafür wird das Spendengeld benötigt: Die Mentoren arbeiten ehrenamtlich, dennoch werden Gelder für Materialien, Bücher und die Organisation benötigt.
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5. Schlau Düsseldorf
Kurzbeschreibung: Wir sind ein Bildungs- und Antidiskriminierungsprojekt zu geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierungen. In Workshops mit Schulklassen, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bieten ehrenamtliche Teams die Möglichkeit, mit jungen lesbischen, schwulen, bi, trans*, inter* und queeren Menschen ins Gespräch zu kommen. Mittels pädagogischer Methoden und evaluierter Konzepte führen wir niedrigschwellig und unaufgeregt in die Themengebiete ein. Wir sprechen dabei über Lebenswirklichkeiten und Biografien, das eigene Coming-Out, Diskriminierungserfahrungen sowie Vorurteile und Rollenbilder.
Dafür wird das Spendengeld benötigt: Schlau benötigt finanzielle Unterstützung zur Organisation und
Durchführung der Workshops für Materialien, organisatorisches etc.
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Das war der Social Day 2017
Jobben für einen guten Zweck – rund 1.500 Düsseldorfer Schüler*innen von 13 weiterführenden Schulen jobbten vom 27.6. – 7.7.2016 an mind. einem Tag ehrenamtlich für den guten Zweck.
Anfang November wurde das Ergebnis des 10. Social Day 2017 bekannt gegeben: 43.201,74 € wurden 2017 gespendet!!
Dieses Spitenergebnis war ein toller Erfolg zum 10-jährigen Jubiläum!
Hierbei stellten rund 1.000 Unternehmen wie Handelsbetriebe, Handwerker, Kirchengemeinden und Privatpersonen den Schülerinnen und Schülern einen Arbeitsplatz zur Verfügung.
Es wurde zum Beispiel Mithilfe im Seniorenheim geleistet, Vogelhäuser wurden mit Begeisterung geschreinert und auch das Reinschnuppern in große Unternehmen war dieses Jahr wieder möglich.
Die Spenden, die die Schüler*innen an ihren Tagen im Betrieb für ihr ehrenamtliches Engagement von den Unternehmen erhalten haben, kamen zum einen direkt Düsseldorfer Jugendlichen zu Gute zum anderen ging ein Teil an die teilnehmenden Schulen. So können beispielsweise Spiele für den Freizeitbereich oder Unterrichtsmaterialien angeschafft werden aber auch sozial schwächere Mitschüler bei der Teilnahme an Ausflügen und Klassenfahrten unterstützt werden.
Folgende Schulen waren 2017 dabei:
Spendenprojekte 2017
Dieses Jahr wurden auch erstmalig fünf Düsseldorfer Jugendprojekte unterstützt und teilten sich die 50% der Gesamtsumme gleichermaßen.
Das Besondere: Die Schüler selbst konnten diese im Vorfeld vorschlagen und auswählen
1. AlleMann- Förderung von Jungen in schwierigen Lebenssituationen (Sprungbrett, Jugendhilfe Diakonie Düsseldorf)
Kurzbeschreibung: Allemann ist ein reines Jungenprojekt. Es richtet sich an 10-18 jährige Jungen, die Auffälligkeiten in ihrem Sozialverhalten zeigen. Oft fällt es ihnen schwer, Regeln und Grenzen zu akzeptieren oder Durchhaltevermögen aufzubringen. Aber auch besonders schüchterne und verschlossene Jungen kommen zu AlleMann. Gerade sie gestalten ihre Freizeit häufig medienlastig und monoton. In Gruppenarbeiten lernen die Jungs, ein realistisches Selbstbild zu entwickeln und ihre oft eingeschränkten männlichen Rollenvorstellungen zu erweitern. Es geht um die Verbesserung der Beziehungs- und Konfliktfähigkeit und die Übernahme von sozialer Verantwortung. Neben einer intensiven Beratung in Einzel- und Gruppensitzungen können sich die Jungen aber auch durch umfangreiche Sport- und Bewegungsangebote ausprobieren.
Dafür wird das Spendengeld benötigt: Um die Jungen dort zu erreichen, wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben, werden Spendengelder für Präventionsangebote für Jungen an Schulen benötigt.
2 männliche Fachkräfte arbeiten jeweils mit den Jungen einer Klasse - ohne Anwesenheit der Lehrer! - zusammen in den Räumlichkeiten der Schule und/oder den extra Jungenräumen (incl. extra eingerichtete Sportraum!) auf dem Oberlinplatz. Durch Bewegungsübungen, Einüben von Übungen zum fairen Kräftemessen und dem verbalen Austausch wächst die Jungengruppe einer Klasse zusammen und sie lernen sich selber und ihre Klassenkameraden besser kennen und vor allem auch verstehen. Dieses fördert das soziale Klima in der Schule.
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2. „ankommen & begleiten“ in der Elly-Heuss-Knapp-Schule (AWO)
Kurzbeschreibung: Fünf Internationale Klassen werden bei ihrer sozialen Integration in Düsseldorf unterstützt, damit sie sich hier besser auskennen und in Düsseldorf / Deutschland zu Hause fühlen. Durch die Aktivitäten lernen die SchülerInnen neue Menschen und Einrichtungen kennen. So besteht außerdem die Möglichkeit, ihre Deutschkenntnisse zu verbessern sowie die deutsche Lebensart / Kultur zu erleben.
Ziel ist, dass die jungen Menschen weiterhin eigenständig in ihrer Freizeit die unterschiedlichen Einrichtungen besuchen, um dort Gleichaltrige (unterschiedlicher Herkunft) kennenzulernen und gerne in Düsseldorf / Deutschland zu leben. Die SchülerInnen sind zwischen 17 und 20 Jahre alt, seit ca. einem Jahr in Deutschland und kommen aus unterschiedlichen Ländern.
Dafür wird das Spendengeld benötigt: Damit die SchülerInnen auch an kostenpflichtigen Aktivitäten wie Ausflüge, Klassenfahrten etc. teilnehmen zu dürfen, werden Spenden benötigt.
3. Loop Kinder- und Jugendhilfe
Kurzbeschreibung: Die gemeinnützige LOOP Kinder- und Jugendhilfe unterstützt seit 2009 als spendenfinanzierte Hilfsorganisation Kinder und Jugendliche in emotionalen, seelischen und sozialen Notlagen. Auch für junge Volljährige und Familien werden Hilfen angeboten. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen allein gelassene oder vernachlässigte Kinder in Not und benachteiligte Familien.
In sozialpädagogischen Lebensgemeinschaften (SPLG), den LOOP-Profi Familien finden elternlose und verlassene Kinder ein sicheres Zuhause. Sie wachsen dort behütet auf und werden liebevoll umsorgt. Die betroffenen Jugendlichen sollen mit „Loop@home“ die Chance erhalten, als Erwachsene später selbstbestimmt und eigenständig leben zu können.
Dafür wird das Spendengeld benötigt: Spenden helfen, eine Wohnung zu suchen und diese einzurichten, Bett, Kühlschrank o.ä. anzuschaffen. Zudem unterstützen sie die Jugendlichen im Alltag, finanzieren einen Schulausflug oder ermöglichen auch, dass diese Jugendlichen mal am Wochenende mit Freunden einen Ausflug o.ä. machen, Dinge, die sie bislang nie erlebt haben. Vor allem helfen sie aber, dass ausreichend SozialarbeiterInnen vor Ort sein könne, die rund um die Uhr den Jugendlichen beiseite stehen können. Eine Spendensumme von z.B. 7.000 € kann 5 Jugendlichen ein Jahr lang geholfen werden, jährlich kommen mind. 15 Jugendliche dazu, von Loop betreut werden. Die Spende kann Jugendlichen helfen, ein fast „normales“ Leben zu führen.
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4. Mentor – die Leselernhelfer Düsseldorf e.V.
Kurzbeschreibung: Seit dem Jahr 2010 gibt es Mentor – Die Leselernhelfer Düsseldorf e.V. Die Initiative von Freiwilligen möchte bei Kindern die Freude am Lesen wecken. Besonders bei Kindern, die beim Lesen und Schreiben der deutschen Sprache individuelle Förderung benötigen. Daher bietet der Verein Kindern, die Schwierigkeiten im Umgang mit der deutschen Sprache haben, die individuelle Unterstützung eines Mentors an. Mentor – Die Leselernhelfer Düsseldorf e.V. vermittelt geeignete Erwachsene als Mentoren an Schulkinder, die Hilfe beim Lesen brauchen. Die Mentoren helfen, die Freude am Lesen zu wecken oder wieder zu entdecken. Ohne Druck, Belehrung oder erhobenen Zeigefinger. Einfach durch das Lesen selbst. Der Verein knüpft und pflegt Kontakte zu Schulen, Schülern und Eltern, koordiniert und betreut die Arbeit der Mentoren, und trägt seine Idee immer weiter. Die Schule schlägt dem Verein Schüler vor, für die das Lesen im Unterricht bereits zum Stolperstein geworden ist. Und der Verein sucht für diese Schüler Mentoren, die sich ein Jahr lang mit ihnen treffen, um gemeinsam zu lesen. Diese Idee wird schon seit dem Jahr 2004 erfolgreich in Hannover umgesetzt. Und immer mehr Vereine werden gegründet.
Dafür wird das Spendengeld benötigt: Die Mentoren arbeiten ehrenamtlich, dennoch werden Gelder für Materialien, Bücher und die Organisation benötigt.
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5. Schlau Düsseldorf
Kurzbeschreibung: Wir sind ein Bildungs- und Antidiskriminierungsprojekt zu geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierungen. In Workshops mit Schulklassen, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bieten ehrenamtliche Teams die Möglichkeit, mit jungen lesbischen, schwulen, bi, trans*, inter* und queeren Menschen ins Gespräch zu kommen. Mittels pädagogischer Methoden und evaluierter Konzepte führen wir niedrigschwellig und unaufgeregt in die Themengebiete ein. Wir sprechen dabei über Lebenswirklichkeiten und Biografien, das eigene Coming-Out, Diskriminierungserfahrungen sowie Vorurteile und Rollenbilder.
Dafür wird das Spendengeld benötigt: Schlau benötigt finanzielle Unterstützung zur Organisation und
Durchführung der Workshops für Materialien, organisatorisches etc.
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